Heute war unser letzter Tag in Slowenien, denn wir haben uns dazu entschlossen, ein wenig weiter zu fahren in Richtung Dolomiten. Zum einen ist unser Appartement ab morgen bereits reserviert und wir müssten uns etwas anderes suchen, zum anderen ist der Wetterbericht alles andere als rosig für die nächsten Tage (leider auch für die gesamte Alpenregion, also mal schauen).
Nach einer doch 2,5 Std. Fahrstrecke (auf der Karte sah es so wenig aus ;)) durch “Nova Gorica” auf slowenischer Seite und “Triest” auf italienischer Seite lag das kleine Küstenstädtchen “Piran” (nicht zu verwechseln mit “Pirna” ;)) wie gemalt vor uns. Es könnte dort so schön sein, wenn es nicht von Touristen (wie uns) und Badegästen überflutet wäre. Die Strandpromenade gleicht dem Ballermann, zum Glück ist man in den malerischen Gäßchen ein wenig vor den Menschenmassen in Sicherheit. Bei 33°C im Schatten (habe allerdinga keinen gesehen) haben wir es uns trotzdem in einem ruhigen Restaurant gemütlich gemacht und die kulinarischen Gaumenfreuden des Meeres genossen (ich hätte nicht gedacht, dass ich manches davon essen würde).
PS: Mein Lieblingsbild von heute: Warteschlange an der Treppe ins Mittelmeer.
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